Alle Beiträge von Christine Flescher

Flughafen Schwechat

Die Besucherwelt am Flughafen Wien bietet Kindern einen spannenden Einblick in das rege Treiben am Airport.

Beginnend im Besucherwelt Terminal, erkundeten wir zunächst bei einer Flughafen-Tour mittels Busrundfahrt das Flughafen-Vorfeld. Hierbei konnte das Flughafen-Geschehen hautnah miterlebt und spannende Starts- und Landungen aus nächster Nähe beobachtet werden.

Im Anschluss wurde der Erlebnisraum erkundet.

Mittels multimedialer Installationen erlebten wir einen Flug aus der Cockpit-Perspektive, erfuhren den Weg des Koffers und betrachteten den Airport aus der virtuellen Sicht eines Fluglotsen am Tower. Der rege Dauerbetrieb des Flughafens wird in einem spektakulären 24-Stunden Zeitraffer-Film spürbar.

Von der Besucherterrasse aus entdeckten wir den weitreichenden 180-Grad Blick auf das Flughafen-Areal.

 

 

 

Laternenfest

Ich geh mit meiner Laterne

Bei den Kleinen Entdeckern werden jedes Jahr viele Feste gefeiert, welche schon sehr zu Tradition wurden. Eines davon ist das Laternenfest, oder auch Martinsfest genannt. Am 7. November 2017 war es dann soweit und am späten Nachmittag, bei Dunkelheit, wurde das Fest mit vielen Familienmitgliedern, Freunden und Verwandten, gefeiert. Die Kleinen Entdecker überlegten sich ein kurzes aber sehr nettes Programm, welches das Nachspielen der Martinsgeschichte, ein Gedicht und drei Lieder, beinhaltete. Bei selbstgemachter Kürbis-Süßkartoffelsuppe und Kinderpunsch, wie auch beim Kipferl teilen, verabschiedete sich auch das heurige Laternenfest.

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Biohof Hubicek

Wir haben  einiges über Mangaliza auch Mangalitza, Mangalitca oder Wollschwein  – ist eine alte ungarische Schweinerasse gehört.

Aber auch über das Schwäbisch-Hällische Landschwein – ist eine alte Hausschweinrasse.

Gemeinsam sind wir zur Weide hinaus gewandert und haben die Schweine beobachtet. (Wie leben Schweine? Was  fressen sie? Sind alle Schweine gleich? Warum baden die Schweine so gern?)

Zur Stärkung gab es neben der Weide ein Picknick und wir konnten uns für unseren Heimweg stärken.

Danach sind wir noch in den Stall gegangen und die Kinder konnten sich die Ferkel anschauen, die erst auf die Welt gekommen sind.

Bauernhof Michalea

Schule am Bauernhof ist Lernen, Erfahren und Begreifen. Wir haben die Kindergartengruppe gegen die freie Natur, den Acker und die Wiese getauscht.

Zu Beginn haben wir ein Lied  gesungen, danach wurde uns  eine  Geschichte über den Kartoffel erzählt, dann wurde uns der Begriff “Bio” erklärt und wir haben auch besprochen, welche Tiere auf einem Bauernhof leben und was man alles Anbauen kann.
Bei einem Zwiebellauf konnten die Kinder ihre Geschicklichkeit und Schnelligkeit unter Beweis stellen.

Bevor es weiter ging konnten die Kinder beim Popcorn machen zuschauen und sich mit Apfelsaft und warmen Popcorn stärken.

Die Kinder hatten auch die Möglichkeit die Hühner zu füttern und auf einem Traktor zu sitzen. Und zum Schluss gab es noch den “Bauernhof-Führerschein”, den jeder bestanden hat.

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Abschlussfest

Am 23.06.2017 war es wieder einmal so weit, schweren
Herzens verabschiedete das Kindergartenteam jene Kinder,
für die im Herbst mit dem Besuch der Volksschule der
Ernst des Lebens beginnt.

Dank eines Sponsorings der Marchfelder Bank konnten
sich die Kinder nach einer bravourösen Aufführung in
der Hüpfburg austoben.

Storchenhaus – “Beweidung”

Thema bei der Führung durch die Au, war die Beweidung:

BEWEIDUNG ist eine praktische Alternative zur Mähen. So können auch in schwierigem Gelände, wie auf feuchten oder nassen Auwiesen oder auf ertragsarmen Trockenstandorten, wertvolle offene Flächen bewahrt werden. Denn in Au-, und Steppengebieten wäre die konventionelle Pflege großräumig viel zu teuer. Wertvolle Wiesen und Rasen würden dann verwuchern und als Lebensraum für seltene Arten verloren gehen. Die Beweidung ist aber nicht nur ökologisch sinnvoll. Es ist auch für Besucher sehr interessant, Weidetiere unter sehr natürlichen Haltungsbedingungen zu beobachten.

 

Schönbrunn

Geschichte des Tiergarten Schönbrunn:

Der Tiergarten Schönbrunn ist der älteste Zoo der Welt. Er wurde 1752 auf Anregung des Kaisers Franz I. Stephan von Lothringen, dem Gemahl Maria Theresias von Adrian van Stekhoven neben dem Schloss Schönbrunn  errichtet. Kern des Parks war ein Pavillon in dem das kaiserliche Paar frühstücken konnte. Darum waren 13 Tiergehege in Form von Kuchenecken angelegt.

Die zentralen Pavillons und Menageriegebäude wurden von Jean Nicolas Jadot de Ville-Issey errichtet. Bereits 1570 war auf dem Gelände ein Tierpark. Nachdem der Tiergarten 1779 für die Öffentlichkeit frei zugänglich gemacht wurde war der Besuch zunächst kostenlos möglich.

Kaiser Joseph II. organisierte Expeditionen nach Afrika und Amerika um Tiere einzufangen. Als 1828 die erste Giraffe nach Schönbrunn kam wurde auch die Wiener Mode und das Stadtleben beeinflusst.

Bis zu Beginn des ersten Weltkrieges stieg die Anzahl der Tierarten auf 712 mit 3500 Einzeltieren. Aufgrund des Krieges und Nahrungsmangels sank der Tierbestand schnell auf 900 Individuen. Nach dem Ende des Kaiserreiches wurde der Zoo von der Republik Österreich übernommen.

Noch verheerender waren die Bombenangriffe am 19. und 21. Februar 1945. Neben zerstörten Gebäuden waren viele getötete Tiere zu beklagen, so dass der Bestand auf 400 Tiere sank. Dem neuen Direktor Dr. Julius Brachetka gelang es aber mit herausragendem Einsatz den Tierpark zu restaurieren.

Diskussionen über die Auflösung des Tiergartens bzw. über seine Verlegung in einen anderen Wiener Bezirk wurden 1991 durch die Gründung der „Schönbrunner Tiergarten GmbH” beendet.

Seither hat sich der älteste Zoo der Welt auch zu einem der schönsten und modernsten entwickelt, in dem sich in einzigartiger Weise ein historischer barocker Baukern mit neuester Tiergarten-Architektur verbindet. Der Tiergarten Schönbrunn bietet seinen Besuchern ein breites Erlebnis- und Informationsangebot und arbeitet auf nationaler und internationaler Ebene an vorderster Front an vielen wichtigen Arterhaltungs- und Naturschutzprojekten mit.

Village Cinemas

Der kleine Drache Kokosnuss   

Inhalt vom Film: Obwohl Kokosnuss noch nicht richtig fliegen kann, will er das Feuergras finden und nach Hause bringen. Zum Glück hat er seine zwei besten Freunde an seiner Seite, als er erstmals das heimische Dorf ohne seine Eltern verlässt: Fressdrache Oskar, der Zuhause ausgelacht wird, weil er Vegetarier ist, und Matilda, die als Stachelschwein von den Drachen ohnehin nicht ernst genommen wird. Doch zusammen sind die Drei einfach unschlagbar. Auf ihrer Reise finden sie viele neue Freunde, erleben neue Abenteuer und entdecken bald, dass die Dracheninsel in großer Gefahr ist. Durch ihren Mut und ihre Unerschrockenheit beweisen sie, dass die Kleinen manchmal die Allergrößten sind.

Nach dem Kino haben wir uns noch beim Mc Donald gestärkt, bevor wir unsere Heimreise angetreten sind.

Kunsthistorisches Museum

Da es leider bei der Reservierung vom  Zoom- Museum ein Problem gab, haben wir unser Ausflugsziel spontan umgeändert und haben das Kunsthistorische Museum besucht.

Das Kunsthistorische Museum (KHM) ist ein Kunstmuseum in Wien. Es zählt zu den größten und bedeutendsten Museen der Welt, es wurde 1891 eröffnet

Das Kunsthistorische Museum gehört mit seinem Schwestergebäude, dem Naturhistorischen Museum gegenüber, zu den bedeutendsten historistischen Großgebäuden der Ringstraßenzeit.  

Sammlungen im Kunsthistorischen Museum

Ägyptisch- Orientalische Sammlung
Antikensammlung
Gemäldegalerie
Kunstkammer
Münzkabinett
Museumsbibliothek