Den gesamten Vormittag waren die SanitäterInnen damit beschäftigt, unseren Kindern die Arbeit des Roten Kreuzes näher zu bringen und ihnen die Angst davor zu nehmen.
Die Kinder konnten den Rettungstransportwagen begutachten, die Fahrtrage, den Tragsessel, die Geräte, etc. ausprobieren und sich vom Blaulicht faszinieren lassen.
Ein wichtiger Punkt war das Erlernen der Notrufnummer 144 und die stabile Seitenlage. Anschließend wurden den Kindern verschiedene Verbände, Pflaster, etc. sowie auch die Rettungsdecke gezeigt.
Als Abschluss gab es für alle Kinder einen reflektierenden Rot-Kreuz-Bär-Schlüsselanhänger sowie einen Rot-Kreuz-Luftballon als Erinnerung an diesen besonderen Besuch.
Es war auf jeden Fall ein sehr gelungener und positiver sowie ereignisreicher Vormittag. Ein Dank gilt an alle teilnehmenden SanitäterInnen, die diesen Vormittag – ehrenamtlich und in ihrer Freizeit – ermöglicht haben.
Merkmale: Großer Schreitvogel, weißes Gefieder, schwarze Schwingen, lange rote Beine.
Lebensraum: Brütet in Feuchtgebieten, braucht für die Nester breite Anflugschneisen (Dächer, Schornsteine, kahle Bäume).
Vorkommen: Mittel- und Osteuropa, in Österreich: Burgenland, Südost-Steiermark. Im WWF-Reservat Marchegg lebt die größte Baumbrüter-Kolonie Europas mit bis zu 50 Paaren; überwintert in Afrika (bis Südafrika).
Während der Führung durch die Welt der Schokolade gab es viele süße Kostproben. Das Naschen direkt vom Schokobrunnen hat den Kindern besonders gut gefallen.
Mit leckerer weißer Schokolade, Vollmilch- und Edelbitterschokolade haben unsere Kinder auf knusprige Oblaten gemalt. Den letzten Schliff bekamen die köstlichen Meisterwerke mit Kokosraspeln, Schoko- und Zuckerstreusel.
Amphibien: amphibisch kommt aus dem Griechischen und bedeutet doppellebig. Dies bezieht sich auf die zwei Lebensräume, die Amphibien für ihre Entwicklung und ihr Leben brauchen.
Ihre Kindheit, vom Ei bis zum erwachsenen Individuum, verbringen Amphibien im Wasser. Als erwachsenes Tier leben sie den größten Teil des Jahres an Land in feuchten Wiesen, unter Steinen und Stämmen oder ähnlichen schützenden Verstecken.
Vor allem zur Fortpflanzung kommen Amphibien wieder ins Wasser.
Metamorphose: dies bedeutet Umwandlung und findet im Frühjahr statt. Die erwachsenen Amphibien treffen in den ersten Märzwochen in ihrem Heimgewässer ein und beginnen mit der Fortpflanzung, wobei das Weibchen die Eier in einer gallertigen Substanz ins Wasser presst und das Männchen sie dort befruchtet. Nach 2-3 Wochen schlüpfen aus den Eiern die fischähnlichen Larven, die Kaulquappen genannt werden und die nun die Metamorphose durchlaufen. Vor allem bei den Froschlurchen ist der Vorgang spektakulär.
Der Kaulquappen Schwanz wird resorbiert (verdaut) und dafür wachsen zuerst die Hinterbeine und dann die Vorderbeine. Die Atmung wird von der wassertauglichen Kiemenatmung zur landtauglichen Lungenatmung umgebaut. Ebenso wird die Haut mehrschichtig und weniger wasserdurchlässig.
Ein Becher mit Wasser verschwindet auf einmal spurlos. Saft verschwindet in einer Zeitung, dann tauchen auf einmal wieder Tücher an Stellen auf, wo man sie bestimmt nicht vermutet hätte. Ein Kind hatte soeben noch einen Ball in der Hand und plötzlich sind es Zwei.
Und wenn Pepino scheinbar ein Trick zu mißlingen droht oder die Kinder gar denken, diesen durchschaut zu haben, steigt die Stimmung, auch wenn dann doch alles auf magische Weise ganz anders ist.
Der Indoorspielplatz bietet für Kinder und Erwachsene auf ca. 3500m2 viele Attraktionen um zu spielen, Spaß zu haben, sich auszutoben aber auch um zu relaxen.
Körnerfresser: Samen und Beeren von Bäumen und Sträuchern, auch von Wildkräutern.
Insektenfresser: Kleintiere aus der Überwinterung, Beeren und kleine Samen.
Wann füttern?
Ab dem ersten Schneefall oder Frost im November oder Anfang Dezember. Füttern ist wichtig um echte Notzeiten – bei starkem Schneefall und Frost – überdauern zu können.
Mit Frühlingsbeginn kann man dann die Fütterung allmählich einstellen. Ab März und April finden die Vögel wieder genug Nahrung in der Natur.
Falsche Ernährung kann zu Verdauungsproblemen und Mangelerscheinungen führen.
Wie füttern?
Die äußere Gestaltung der Futterhäuschen ist für die Vögel unwesentlich, solange das Futter für sie sichtbar ist. Aus hygienischen Gründen sind aber die sogenannten Silofutterhäuser unbedingt zu empfehlen, bei denen die Vögel nicht direkt im Futter sitzen und daher das Futter nicht mit Kot verunreinigen können.
Was füttern?
Körnerfutter
Nüsse
Fett
Haferflocken oder andere Getreideflocken
Obst und Beeren
Insektenfutter
Geselliges Beisammensein in der Vorweihnachtszeit: Christine, Jenny und Karin schenkten vor dem Kindergarten Punsch und Glühwein aus.
Während sich die Kinder im Schulpark austoben konnten, hatten Eltern, Freunde und andere Gäste die Gelegenheit, die bunten Adventfenster des Kindergartens zu bestaunen, und sich gegen eine freie Spende mit Brötchen, Naschereien und Getränken für das bevorstehende Weihnachtsfest zu stärken.
Insgesamt wurden an diesem Abend 650 Euro gespendet, die natürlich zur Gänze den Kindern zugute kommen: Neben Exkursionen und Ausflügen wird aus dem Erlös auch ein kindertaugliches Tablet finanziert, um den Kleinen unter pädagogischer Aufsicht den Umgang mit den modernen, elektronischen Medien näherzubringen.
Jede Woche kommt der Papa von Esther zu uns in den Kindergarten und singt mit uns gemeinsam.
Die Kinder machen mit viel Begeisterung mit und können es am Anfang der Woche gar nicht erwarten, bis der Donnerstag da ist, wo Gerald wieder zu uns auf Besuch kommt.
Gorilla, Büffel, Nashorn, Elefant, Giraffe, Blauwal, Steinadler, Strauß und Riesenmuschel. Sie alle beeindrucken durch ihre Größe und Stärke. Die Kinder können ihr Gewicht mit dem der tierischen Schwergewichtler vergleichen, Kraftübungen machen und schauen, wie weit sie laufen müssen, um vom Walkopf bis zu seiner Schwanzflosse zu kommen.