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Osterfest 2014

Das Osterei

Das Ei gehört zu den ältesten Requisiten des Osterfestes.
Das Bemalen und Verstecken der Eier macht nicht nur
den Kindern jedes Jahr aufs neue Freude.

Aber wie kam es zu diesem Brauch in der Osterzeit?

Das Ei war ein wichtiger Bestandteil der heidnischen Bräuche
aller Völker und Kontinente. Die Germanen weihten rot gefärbte Eier ihrem Donnergott Thor; die Chinesen verschenkten es zur Geburt eines männlichen Nachkommens, und selbst in Ägypten
fand man 3000 Jahre alte, ausgeblasene und bemalte Eier. Die Christen machten das Ei zum Symbol der Auferstehung Christi
und weihen es seit dem 12. Jahrhundert in der Kirche.

 

Bewegung macht schlau!

Bewegung ist unmittelbarer Ausdruck kindlicher Lebensfreude.

Kinder springen, rennen, klettern und balancieren, wo auch immer sie dazu Gelegenheit haben.

Gleichzeitig trägt Bewegung jedoch auch in hohem Maße zur Förderung der kindlichen Entwicklung bei.

Denn Kinder machen über Bewegungen Erfahrungen über ihren eigenen Körper und damit auch über ihre Person, sie eignen sich ihre räumliche und dingliche Umwelt über Bewegungshandlungen an und setzen sich auch mit ihren Mitmenschen auseinander.

Durch mehr Bewegungssicherheit gewinnen sie an Selbstvertrauen und lernen, sich richtig einzuschätzen.

In keinem anderen Lebensalter spielt Bewegung eine so große Rolle wie in der Kindheit und zu keiner Zeit war Bewegung auf Grund der Veränderung der kindlichen Lebensweise so wichtig wie heute.

ZIELE:

Freude an Bewegung, Erspüren des eigenen Körpers, Sozialverhalten, Koordination, Tiefenwahrnehmung, Gleichgewicht, Raumorientierung, Reaktionsfähigkeit, Geschicklichkeit, Muskelkraft, Feinmotorik, Grobmotorik