Alle Beiträge von Christine Flescher

Family Fun Park

Der Indoorspielplatz bietet für Kinder und Erwachsene auf ca. 3500m2 viele Attraktionen um zu spielen, Spaß zu haben, sich auszutoben aber auch um zu relaxen.

Zum Mittagessen gab es für alle Kinder Pizza.

 

“AuJa” – Winterfütterung

WINTERFÜTTERUNG BEI VÖGEL

Körnerfresser: Samen und Beeren von Bäumen und Sträuchern, auch von Wildkräutern.

Insektenfresser: Kleintiere aus der Überwinterung, Beeren und kleine Samen.

 Wann füttern?

Ab dem ersten Schneefall oder Frost im November oder Anfang Dezember. Füttern ist wichtig um echte Notzeiten – bei starkem Schneefall und Frost – überdauern zu können.
Mit Frühlingsbeginn kann man dann die Fütterung allmählich einstellen. Ab März und April finden die Vögel wieder genug Nahrung in der Natur.
Falsche Ernährung kann zu Verdauungsproblemen und Mangelerscheinungen führen.

 

Wie füttern?

Die äußere Gestaltung der Futterhäuschen ist für die Vögel unwesentlich, solange das Futter für sie sichtbar ist. Aus hygienischen Gründen sind aber die sogenannten Silofutterhäuser unbedingt zu empfehlen, bei denen die Vögel nicht direkt im Futter sitzen und daher das Futter nicht mit Kot verunreinigen können.

 

Was füttern?

Körnerfutter
Nüsse
Fett
Haferflocken oder andere Getreideflocken
Obst und Beeren
Insektenfutter

 

Singen mit einem Papa

Jede Woche kommt der Papa von Esther zu uns in den Kindergarten und singt mit uns gemeinsam.

Die Kinder machen mit viel Begeisterung mit und können es am Anfang der Woche gar nicht erwarten, bis der Donnerstag da ist, wo Gerald wieder zu uns auf Besuch kommt.

 

Naturhistorisches Museum

Gorilla, Büffel, Nashorn, Elefant, Giraffe, Blauwal, Steinadler, Strauß und Riesenmuschel. Sie alle beeindrucken durch ihre Größe und Stärke. Die Kinder können ihr Gewicht mit dem der tierischen Schwergewichtler vergleichen, Kraftübungen machen und schauen, wie weit sie laufen müssen, um vom Walkopf bis zu seiner Schwanzflosse zu kommen.

Slowakisch & Englisch

Die Kinder sammeln  spielerische Erfahrungen mit der englischen und slowakischen Sprache, durch Angebote mit englischen und slowakischen Liedern, Spielen, Fingerspielen, Tänzen, Bewegungsspielen, Büchern, Handpuppen und verschiedenen Angeboten, die sich an den Themen der Gruppe orientieren.

 

“AU Ja”: Unterschied Reh und Hirsch

Unterschied zwischen Reh und Hirsch

Reh kein Wedel Hirsch hat Wedel
Reh hat keine Lidspalte Hirsch hat Lidspalte
Reh steht vorne tiefer Hirsch hat geraden Rücken
Reh springt beim Flüchten Hirsch läuft bei der Flucht

Das Schalenwild:
Rot- und Rehwild zählen zum Schalenwild, als „Schalen“ werden die Hufe der paarigen Hauptzehen bezeichnet.
Beide sind Wiederkäuer und besitzen keine Gallenblase, so wie alle Geweihtragenden Wildarten (Rot-, Reh-, Dam-, Sika- und Elchwild)

 

HIRSCH

REH

Gewicht männlicher Hirsch im Tiefland: 250 – 280 kg,im Hochgebirge 130 – 150 kgWeibliche Tier im Tiefland: 80 – 100 kgKälber im Dez. 55 kg Böcke: 16 – 18 kgGaisen: 15 – 17 kgKitz Anfang Dezember
10 – 12 kg
Ernährung Vorhandenes Pflanzenspektrum ohne Spezialisierung Selektierer, Wald- und Wiesenkräuter.
Alter 16 bis 20 Jahre 10 bis 12 Jahre, in freier Wildbahn nicht älter als 7 Jahre, Durchschnitt 4 Jahre
Brunft Niederung: Ende AugustMittelgebirgslage: Mitte SeptemberHochgebirge: Ende September Mitte Juli bis Ende August
Tragezeit 34 – 36 Wochen Setzzeit bis Ende Mai 40 Wochen, davon 18 Wochen Keimruhe, 22 Wochen Entwicklung
Geweihabwurf Mitte Februar bis Ende April. Oktober bis Dezember

 

ZOOM Kindermuseum

Mit dem ZOOM Ozean bietet das ZOOM Kindermuseum einen einzigartigen Spiel- und Erlebnisbereich, der speziell auf die altersspezifischen motorischen, kognitiven und sozialen Fähigkeiten von Kindern ab 8 Monaten bis 6 Jahren abgestimmt ist.

Hier gibt es die glitzernde Wassergrotte zu entdecken, den Spiegeltunnel und ein Korallenriff mit Kitzelanemonen. Die Kinder können in Unterwasserkostüme schlüpfen und wunderliche Ozeanwesen kennen lernen.

Die größeren EntdeckerInnen gelangen über eine Rampe auf die „Famosa“, das Schiff des ZOOM Ozeans. Hier schlüpfen sie in die Rolle der Schiffsmannschaft und erfinden eigene Spiele; sie fangen Fische, lösen Knoten, bedienen das Steuerrad oder kommunizieren mit dem Leuchtturm. 

Im Ozean gibt es viele aufregende Orte zu entdecken: Die “Famosa” legt in Mittelamerika an. Am Festland erfahren die Kinder Wissenswertes über die UrwaldbewohnerInnen. Über die Wellenrutschen gelangen die Kinder in den Unterwasserdschungel, wo sie in einem U-Boot auf Forschungsreise gehen können.

 

“AU Ja”: Warum werden Blätter gelb?

 Warum werden Blätter gelb?

Hast du dich auch schon mal gefragt, warum die Blätter von Bäumen und Büschen im Herbst gelb und rot werden? Dazu kann ich dir die drei Farbfreunde der Pflanzen vorstellen.
Da gibt es einmal Phil (Kurzform von Chlorophyll), er ist grün und überdeckt im Frühling und Sommer seine 2 Freunde. Seine spezielle Aufgabe ist es aus der Luft Stoffe zu entnehmen, damit er das Essen für den Baum machen kann.
Also er nimmt Kohlendioxid aus der Luft und baut mit Hilfe von Wasser aus den Wurzeln Zucker auf. Den überschüssigen Sauerstoff gibt er wieder an die Luft ab.
Damit Phil nicht so alleine im Blatt arbeiten muss, hat er noch Karo und Anton dabei. Karo (Kurzform von Karotin) ist gelb und zeigt sich teilweise im Frühling und vor allem im Herbst. Sie hält tiefere Temperaturen aus und trotzt noch ein wenig länger der Kälte. Anton (Kurzform von Anthocyan) ist der rote Freund von Phil und Karo. Er bleibt ganz besonders lange im Blatt.
Wenn die Tage kürzer werden und die Nächte kälter, dann zieht sich Phil gerne in den Stamm und in die Wurzeln zurück. Karo springt für ihn ein und genießt die herbstlichen Sonnenstrahlen. Wenn es Karo zu kalt wird, zieht auch sie sich in den Wurzelbereich und in den Stamm zurück. Der härteste bin ich, Anton, ich halte die Stellung, bis es auch mir zu kalt wird, dann packe ich auch meine 7 Zwetschken und geselle mich zu Phil und Karo in den Stamm und in den Wurzelballen. Dort machen wir es uns über den Winter gemütlich und warten ab, bis die Tage wieder länger werden und die Sonne wieder mehr Kraft hat. Dann hält uns aber nichts mehr, alle drei stürmen wir in die jungen Blätter, wobei Phil immer an der Oberfläche seinen Platz einnimmt um seine Aufgabe bestens für den Baum zu übernehmen.
Wenn wir unser Quartier für den Winter bezogen haben, wird nun unsere Sommerresidenz, das Blatt, vom Baum abgeworfen, um nicht wertvolles Wasser zu verlieren.

Mitmachkonzert “Bitte & Danke”

Der  Kindergarten Breitensee hat uns besucht, denn bei uns gab es ein Mitmachkonzert mit der Geschichte: “ Bitte und Danke”.

Bei jedem Lied konnten die Kinder mitmachen – mit Singen, Klatschen oder Tanzen.

Danach haben wir noch  mit Lenka slowakische und deutsche Spiele gespielt und die restliche Zeit haben die Kinder damit verbracht mit ihren  neu gefundenen Freunden gemeinsam die Spiele, Turngeräte und Fahrzeuge auszuprobieren.

Durch das Reich des Bibers

Am 17.9.2014 hatten wir unseren ersten Ausflug zum Storchenhaus nach Marchegg.

Bevor unsere geführte Tour mit der Umweltpädagogin Barbara Lawugger begann, haben wir noch alle bei Viki´s Winkerl gefrühstückt.

Nach dieser Stärkung waren alle Kinder bereit genaueres über den Biber zu erfahren.