Wie Unternehmen beim Drucken viel Geld sparen können

Ob Managed Print Services, Duplex Druck oder Tinte im Büro – gerade beim Drucken können Unternehmen jede Menge Geld einsparen. Und ein vernünftiger Umgang mit dem Medium Papier schont nicht nur die Geldtasche, sondern auch die Brieftasche. Was die großen Player in der heimischen Druckerszene dazu sagen, können Sie in meiner umfangreichen Printer-Story in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Der Unternehmer“ nachlesen – entweder auf Papier, oder online…

http://issuu.com/diabla_media/docs/unternehmer_1403_web/46

 

 

Die Filiale im virtuellen Einkaufszentrum

Professionelle Online-Shops auch für kleine Unternehmen

Nicht jeder Geschäftsmann kann und will sich eine eigene e-commerce-Plattform anschaffen, aber dennoch von den Möglichkeiten, die der Online-Handel bietet, profitieren. Große, renommierte Marktplätze wie Rakuten, ebay oder willhaben.at stellen auch kleinen Betrieben verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, ihre Waren und Dienstleistungen weltweit über das Internet zu vermarkten, und das mit einem geringen Aufwand, sowohl aus technischer, wie auch aus finanzieller Sicht. Die ganze Story dazu gibt es in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Der Unternehmer“…

http://issuu.com/diabla_media/docs/unternehmer_1403_web/50

 

Wenn der Computer aus der Hand liest

Fujitsu setzt auf Venenmuster als Identifizierungsmerkmal

Die Anmeldung am PC via Fingerabdruck ist Schnee von gestern: Fujitsu präsentiert derzeit auf seiner „World Tour 2014“ die ersten Notebooks, die ihren Besitzer am Verlauf der Venen unter seiner Handfläche erkennen. Da die Blutgefäße unter normalen Umständen von außen nicht sichtbar sind, ist es so gut wie ausgeschlossen, dass ein Krimineller das Muster kopiert und sich auf diese weise illegalen Zugang zu sensiblen Daten verschafft.

Das neue Fujitsu U904 Ultrabook erkennt den User anhand seiner Venenmuster. (c) 2014 Uwe Fischer

Das neue Fujitsu Lifebook U904 Ultrabook erkennt den Benutzer anhand seiner Venenmuster. (c) 2014 Uwe Fischer

Die „Palm Secure“ genannte Technologie bestrahlt die Handfläche mit Near-Infrarot-Licht, in dem das Muster der Venen für einen speziellen Fotosensor durch die Haut hindurch sichtbar gemacht wird. Da das Venenmuster genauso einzigartig wie ein Fingerabdruck ist, lässt sich die gescannte Person mit hoher Präzision identifizieren. In der Praxis hält der Benutzer seine Handfläche in einem bestimmten Abstand über den am Rand der Tastatur angebrachten Sensor und bewegt sie dann leicht… Je nach installierter Anwendung kann sich der User auf diese Weise an seinem PC oder im Firmennetzwerk anmelden, seine E-Mails abrufen, oder Webseiten, die normalerweise mit Benutzername und Passwort gesichert sind, öffnen.

Eines der ersten Geräte, das mit einem solchen Sensor ausgestattet ist, ist das Lifebook U904 Ultrabook, in dem Fujitsu nur Technologie vom Feinsten verbaut hat – zum Beispiel einen 14-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 3200 mal 1800 Bildpunkten, einen Intel Core i7 vPro Prozessor, und ein LTE-Modul für einen superschnellen, kabellosen Internetzugang über das Handynetz. Der Palm Secure-Sensor soll aber auch als eigenständiges Peripheriegerät, das an eine bereits vorhandene Hardware angeschlossen werden kann, verkauft werden, und auch eine Maus mit eingebautem Venenscanner ist bei Fujitsu in Vorbereitung. Ganz billig ist das Teil allerdings nicht: Auf diversen Online-Plattformen wird ein Preis von rund 300 Euro genannt, das Lifebook U904 spielt bei entsprechender Ausstattung in der 2000 Euro-Liga und ist primär für den anspruchsvollen Business-Einsatz konzipiert.

Der Palm Secure Sensor von Fujitsu ist auch als Stand Alone-Geräte zu haben. (c) 2014 Uwe Fischer

Der Palm Secure Sensor von Fujitsu ist auch als Stand Alone-Geräte zu haben. (c) 2014 Uwe Fischer

Laut Fujitsu ist diese Identifizierungsmethode aber auch für Geldautomaten oder Zutrittskontrollsysteme prädestiniert, da es praktisch unmöglich ist, das Venenmuster zu kopieren. Und es würde auch nichts helfen, einem Opfer die Hand abzuhacken – das System funktioniert grundsätzlich nur bei einer lebenden Hand mit durchbluteten Gefäßen.

www.fujitsu.com

Alles nur eine Frage der Einstellung

Tipps und Tricks für Hobby-Fotografen

Vergangenen Sommer produzierten wir in Zusammenarbeit mit Canon und Russmedia das Special „Digitale Fotografie“, das Hobbyfotografen und Einsteigern rechtzeitig zur Urlaubssaison wertvolle Tipps für noch bessere Bilder geben sollte. Das IT-Zeitalter ist bekanntermaßen kurzlebig wie nie zuvor, Geräte, die noch vor einem Jahr der allerletzte Schrei waren, sind heute schon längst wieder überholt und durch neue, noch bessere und noch schnellere Modelle ersetzt worden, an den Grundregeln der Fotografie wie etwa dem Zusammenspiel von Blende, Belichtungszeit und Film-Empfindlichkeit (ISO-Werte) hat sich jedoch über die Jahrzehnte hinweg nichts geändert.

Der manuelle Modus "M" lädt zu Experimenten mit der ISO-Empfindlichkeit ein - bei einer analogen Kamera hätte man dazu mehrfach den Film wechseln müssen. (c) 2014 Uwe Fischer

Der manuelle Modus „M“ lädt zu Experimenten mit der ISO-Empfindlichkeit ein – bei einer analogen Kamera hätte man dazu mehrfach den Film wechseln müssen. (c) 2014 Uwe Fischer

Was in der analogen Fotowelt allerdings nicht so einfach war, war das Experimentieren mit den ISO-Werten. Da die neuen Kameramodelle mit immer lichtempfindlicheren Sensoren ausgestattet werden, und auch bei hohen ISO-Werten das gefürchtete Bildrauschen – früher Körnigkeit – immer geringer ausfällt, ergibt sich für den Fotografen jetzt die faszinierende Möglichkeit (natürlich nur, wenn die Kamera auch die entsprechenden manuellen Einstellungen unterstützt), Blende und Belichtungszeit fest einzustellen, um so die absolute Kontrolle über Schärfentiefe und  Bewegungsunschärfe zu behalten, und die korrekte Belichtung lediglich durch Verändern der ISO-Empfindlichkeit zu erreichen. Früher hätte man hier für jedes Bild einen neuen Film einlegen müssen, dank der Digitaltechnik reicht es, auf einen Knopf zu drücken oder an einem Rädchen zu drehen…

Das Special „Digitale Fotografie“ kann nach wie vor auf den Webseiten von Vienna Online, Vorarlberg Online und Austria.com durchblättert werden.

http://www.vienna.at/specials/digitale-fotografie

http://www.vol.at/specials/digitale-fotografie

http://www.austria.com/specials/digitale-fotografie